Organe und Gremien
Neben dem Vorstand und dem Beirat leisten eine Reihe von Mitgliedern in Fachausschüssen die fachliche Grundlagenarbeit.
Die Fachausschüsse Bildung, Ingenieurleistungen und Technik sind für die Bildungsangebote und die VSB-Empfehlungen verantwortlich. Der FA Risikobewertung beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Lebensdauer und zum Werterhalt von Kanalsanierungsmaßnahmen. Der zuletzt ins Leben gerufene Fachausschuss Grundstücksentwässerung wird sich um dieses zuletzt kontrovers diskutierte Thema kümmern.
- Vorstand
- Beirat
- Technische Gebäudeausstattung
- Ingenieurleistungen
- Bildung
- Technik
- Risikobewertung (LEWEKA)
- BIM
- Umgang mit Mängeln
- Asbestzementrohre
- Bauwerksanierung
- Ingenieurvergabe
- Geschäftsstelle
Die Mitglieder des Beirats, die vom Vorstand berufen wurden sind:
Die Aufgaben des Beirats sind nach der Satzung des Verbandes:
a) Beratung des Vorstands in allen Bereichen und
b) Erarbeitung von Vorschlägen zu Veröffentlichungen und zur Bildungsarbeit.
Da die Beratung des Vorstands voraussetzt, dass der Beirat eng mit dem Vorstand kommuniziert, wurde ein Vorstandsvertreter in den Beirat entsandt: Herr Dipl.-Ing. Michael Hippe von dem Ingenieurbüro Fischer Teamplan Ingenieurbüro GmbH, Erftstadt. Herr Hippe ist Vorstandsvorsitzender des Verbandes.
Der Vorstand greift die vom Beirat entwickelten Gedanken in seinen Sitzungen auf und informiert diesen über geplante aktuelle Entwicklungen. Der Beirat behandelt bei Bedarf Themen, die der Vorstand an diesen zur Beratung gegeben hat.
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Herr Dipl.-Ing. Peter Geffe wurde vom Beirat als Vorsitzender gewählt. Herr Geffe ist Leiter der Kanalabteilung beim Abwasserverband Fulda. Der Abwasserverband ist für die gesamte Abwasserentsorgung und -behandlung sowie der Klärschlammentsorgung der Stadt Fulda und der Mitgliedsgemeinden Künzell und Petersberg mit allen Ortsteilen zuständig. |
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Herr Artur Graf zu Eulenburg ist Chefredakteur der Zeitschrift bi UmweltBau, die auch als Mitteilungsorgan des VSB fungiert. Er beobachtet als Fachjournalist das Geschehen rund um die Kanalsanierung seit mehr als 25 Jahren und hat die Entwicklung des VSB nahezu von Beginn an begleitet. |
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Frau Dipl.-Ing. Ines Hamjediers ist Mitarbeiterin bei der "Gütegemeinschaft Herstellung und Instandhaltung von Abwasserleitungen und -kanälen e.V. - Güteschutz Kanalbau" mit Sitz in Bad Honnef. Der Verein hat den Zweck, die Umweltverträglichkeit von Abwasserleitungen und -kanälen zu verbessern und damit den Verunreinigungen von Grundwasser und Boden durch undichte Kanäle entgegenzuwirken sowie die Öffentlichkeit vor einer Gefährdung durch unsachgemäße Arbeiten an diesen zu schützen. |
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Herr Gunter Kaltenhäuser Seit diesem Jahr hat Gunter Kaltenhäuser den Geschäftsbereich Vertrieb und Marketing bei Brawoliner übernommen. Herr Kaltenhäuser ist bereits seit vielen Jahren im Bereich Kanalsanierung tätig, zuletzt im Vertrieb und Marketing bei RELINEEUROPE und zuvor als Vertriebsleiter bei MC Bauchemie, einem führenden Hersteller bauchemischer Produkte. Dort verantwortete er die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des Geschäftsbereichs zur Instandhaltung unterirdischer Infrastrukturen in Deutschland und Europa. Zuvor war der Diplom-Ingenieur Projekt-Manager beim Institut für Unterirdische Infrastruktur (IKT) in Gelsenkirchen. |
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Herr Dipl.-Ing. Christian Schulz ist Mitarbeiter von Hamburg Wasser. Die im Konzern zusammen geschlossenen Unternehmen Hamburger Wasserwerke GmbH (HWW) und Hamburger Stadtentwässerung AöR (HSE) haben jeweils rund 160 Jahre Erfahrung im Umgang mit der Ressource Wasser. Auch die Hamburger Stadtentwässerung (HSE) blickt auf eine lange Geschichte zurück: Sie ist das älteste öffentliche Abwasser-Entsorgungsunternehmen auf dem europäischen Kontinent. 1995 hat die HSE ihre Aufgaben als eigenständiges, öffentlich-rechtliches Dienstleistungsunternehmen von der seit mehr als 150 Jahren dafür zuständigen staatlichen Verwaltung übernommen. Kernaufgabe der HSE ist die Beseitigung des anfallenden Abwassers. |
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Herr Dipl.-Ing. (FH) Markus Vogel ist Gründer und Inhaber des Ingenieurbüros VOGEL Ingenieure in Kappelrodeck und Gesellschafter-Geschäftsführer der VOGEL Ingenieure GmbH in Bad Krozingen. VOGEL Ingenieure hat sich seit 1999 auf die Kanalinstandhaltung spezialisiert und bearbeitet nahezu ausschließlich Instandhaltungsmaßnahmen der kommunalen und betrieblichen Infrastruktur im Bestand (Siedlungswasserwirtschaft und Verkehrsanlagen). Als Gründungsmitglied im VSB hat er die Entwicklung des Verbandes von Beginn an aktiv mitgeprägt, zwischen 2007 und 2013 als Mitglied des Vorstands. Er vertritt den VSB fachlich in den DIN-Normenauschüssen NA 119-05-37 AA (Sanierung) sowie NA 119-05-35 AA (Planung) sowie im GAEB-Arbeitskreis LB009/310 (StLB-Bau). Herr Vogel ist gleichzeitig Mitglied im DWA-FA ES-8 „Zustandserfassung und Sanierung“ und Mitglied im Beirat des DWA-Landesverbandes Baden-Württemberg. |
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Herr Dipl.-Ing. Alexander Jung ist Geschäftsführer und Gesellschafter des Ingenieurbüro ISAS GmbH mit ihren Sitzen in Füssen, München, Albstadt, Düsseldorf, Erlangen und Linz. Die ISAS GmbH ist seit ihrer Gründung im Jahre 1989 spezialisiert auf Ingenieurleistungen in der Erfassung und Sanierung von bestehenden Abwassersystemen. Mit ihren 70 Mitarbeitern ist das ISAS-Team als größter und erfahrenster Nischenanbieter ein verlässlicher Partner für Staat, Kommunen und Industriebetriebe. Herr Jung ist neben seiner Tätigkeit als Beirat beim VSB als Privatdozent für die technische Hochschule in Regensburg tätig. |
Die Aufgaben des Beirats sind nach der Satzung des Verbandes:
a) Beratung des Vorstands in allen Bereichen und
b) Erarbeitung von Vorschlägen zu Veröffentlichungen und zur Bildungsarbeit.
Da die Beratung des Vorstands voraussetzt, dass der Beirat eng mit dem Vorstand kommuniziert, wurde ein Vorstandsvertreter in den Beirat entsandt: Herr Dipl.-Ing. Michael Hippe von dem Ingenieurbüro Fischer Teamplan Ingenieurbüro GmbH, Erftstadt. Herr Hippe ist Vorstandsvorsitzender des Verbandes.
Der Vorstand greift die vom Beirat entwickelten Gedanken in seinen Sitzungen auf und informiert diesen über geplante aktuelle Entwicklungen. Der Beirat behandelt bei Bedarf Themen, die der Vorstand an diesen zur Beratung gegeben hat.
Fachausschuss Technische Gebäudeausstattung
Gründung des Fachausschusses „Technische Gebäudeausrüstung“ Der VSB e.V. schließt erneut eine neue Lücke Die grabenlose Sanierung von Abwasserleitungen innerhalb von Gebäuden wie zum Beispiel Regen- und Schmutzwasser-Fallleitungen, Küchen- und Badleitungen ist in Deutschland immer mehr auf dem Vormarsch. Der Markt für die Gebäudeentwässerung wird auf über 20.000.000 km geschätzt. Geht man im öffentliche Bereich von einer geschätzten Länge von etwa 600.000 km aus und im privaten Bereich von einer geschätzten Länge von etwa 1.500.000 km, dann lässt sich die immense Größe des Marktes in der Technischen Gebäudeausrüstung in etwa erahnen!
Allerdings ist die Sanierung von Abwasserleitungen komplex und unterliegt innerhalb von Gebäuden besonderen technischen Anforderungen und strengen bautechnischen Regeln. Besonders zu beachten sind hier die kleinen Rohrdimensionen mit Bögen bis zu 90 Grad sowie häufige Dimensionsänderungen, hohe und wechselnde Temperaturen und besondere Anforderungen an den Brandschutz. Die traditionelle Sanierung von solchen Leitungen im Regelfall ausgeführt durch aufstemmen, abreißen und erneuern ist außerordentlich aufwendig und teuer. Die Sanierungsverfahren verursachen viel Staub und Lärm und mindern dadurch die Wohnqualität, so dass über Alternativen nachgedacht werden muss. Als Vorbild dienen die skandinavischen Länder: Während die Märkte für die Inhouse-Sanierung in Deutschland und Österreich kaum entwickelt sind, ist die grabenlose Sanierung von Abwasserrohren innerhalb von Gebäuden dort seit über 10 Jahren absoluter Standard.
Durch das DIBt – Deutsches Institut für Bautechnik sind bereits neun Schlauchlining- und Sprüh-Schleuder-Systeme für den Einsatz innerhalb von Gebäuden bauaufsichtlich zugelassen, die eine Sanierung ohne Stemm- und Aufbrucharbeiten ermöglichen. Zu beachten ist, dass für die Anwendung im „privaten“ Bereich eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vorliegen muss.
Bisher fehlen in Deutschland für dieses neue Geschäftsfeld noch einheitliche Standards sowie Planungs- und Entscheidungshilfen für Auftraggeber, Ingenieurbüros und Auftragnehmer. Für den VSB, der sich seit über 20 Jahren die Schließung von Lücken als Ziel gesetzt hat, war schnell klar auch in diesem Themengebiet aktiv zu werden. Mit dem am 7. November 2018 in Kaiserslautern gegründetem Fachausschuss „Technische Gebäudeausrüstung“, soll nun genau hier angesetzt werden.
Ziele und Arbeitsschritte des neuen Fachausschusses Ziel des neuen Fachausschusses ist es u.a. Arbeitshilfen für die Sanierung der Gebäudeentwässerung für Planer, Auftraggeber und Auftragnehmer zu erstellen. So wurden bei der Gründungssitzung folgende zwei Arbeitspakete definiert: 1. Erstellung eines Leitfadens mit Handlungsempfehlungen zur Sanierung der Gebäudeentwässerung (in Anlehnung an die VSB-Empfehlung Nr. 17 zur Grundstücksentwässerung und an einen Leitfaden aus Dänemark zur grabenlosen Sanierung der Gebäudeentwässerung).
2. Erstellung von Ausschreibungshilfen für Ingenieurbüros und Auftraggeber. Die Arbeitsergebnisse werden nach den VSB-Grundsätzen neutral gehalten. Synergien und Abstimmungen mit den Arbeiten anderer Verbände wie insbesondere der RSV, die GSTT und das DIN bzw. CEN werden durch die Teilnehmer im Fachausschuss sichergestellt.
Gründung des Fachausschusses „Technische Gebäudeausrüstung“ Der VSB e.V. schließt erneut eine neue Lücke Die grabenlose Sanierung von Abwasserleitungen innerhalb von Gebäuden wie zum Beispiel Regen- und Schmutzwasser-Fallleitungen, Küchen- und Badleitungen ist in Deutschland immer mehr auf dem Vormarsch. Der Markt für die Gebäudeentwässerung wird auf über 20.000.000 km geschätzt. Geht man im öffentliche Bereich von einer geschätzten Länge von etwa 600.000 km aus und im privaten Bereich von einer geschätzten Länge von etwa 1.500.000 km, dann lässt sich die immense Größe des Marktes in der Technischen Gebäudeausrüstung in etwa erahnen!


Allerdings ist die Sanierung von Abwasserleitungen komplex und unterliegt innerhalb von Gebäuden besonderen technischen Anforderungen und strengen bautechnischen Regeln. Besonders zu beachten sind hier die kleinen Rohrdimensionen mit Bögen bis zu 90 Grad sowie häufige Dimensionsänderungen, hohe und wechselnde Temperaturen und besondere Anforderungen an den Brandschutz. Die traditionelle Sanierung von solchen Leitungen im Regelfall ausgeführt durch aufstemmen, abreißen und erneuern ist außerordentlich aufwendig und teuer. Die Sanierungsverfahren verursachen viel Staub und Lärm und mindern dadurch die Wohnqualität, so dass über Alternativen nachgedacht werden muss. Als Vorbild dienen die skandinavischen Länder: Während die Märkte für die Inhouse-Sanierung in Deutschland und Österreich kaum entwickelt sind, ist die grabenlose Sanierung von Abwasserrohren innerhalb von Gebäuden dort seit über 10 Jahren absoluter Standard.
Durch das DIBt – Deutsches Institut für Bautechnik sind bereits neun Schlauchlining- und Sprüh-Schleuder-Systeme für den Einsatz innerhalb von Gebäuden bauaufsichtlich zugelassen, die eine Sanierung ohne Stemm- und Aufbrucharbeiten ermöglichen. Zu beachten ist, dass für die Anwendung im „privaten“ Bereich eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vorliegen muss.
Bisher fehlen in Deutschland für dieses neue Geschäftsfeld noch einheitliche Standards sowie Planungs- und Entscheidungshilfen für Auftraggeber, Ingenieurbüros und Auftragnehmer. Für den VSB, der sich seit über 20 Jahren die Schließung von Lücken als Ziel gesetzt hat, war schnell klar auch in diesem Themengebiet aktiv zu werden. Mit dem am 7. November 2018 in Kaiserslautern gegründetem Fachausschuss „Technische Gebäudeausrüstung“, soll nun genau hier angesetzt werden.
Ziele und Arbeitsschritte des neuen Fachausschusses Ziel des neuen Fachausschusses ist es u.a. Arbeitshilfen für die Sanierung der Gebäudeentwässerung für Planer, Auftraggeber und Auftragnehmer zu erstellen. So wurden bei der Gründungssitzung folgende zwei Arbeitspakete definiert: 1. Erstellung eines Leitfadens mit Handlungsempfehlungen zur Sanierung der Gebäudeentwässerung (in Anlehnung an die VSB-Empfehlung Nr. 17 zur Grundstücksentwässerung und an einen Leitfaden aus Dänemark zur grabenlosen Sanierung der Gebäudeentwässerung).
2. Erstellung von Ausschreibungshilfen für Ingenieurbüros und Auftraggeber. Die Arbeitsergebnisse werden nach den VSB-Grundsätzen neutral gehalten. Synergien und Abstimmungen mit den Arbeiten anderer Verbände wie insbesondere der RSV, die GSTT und das DIN bzw. CEN werden durch die Teilnehmer im Fachausschuss sichergestellt.
Fachausschuss Ingenieurleistungen
Fachausschuss Bildung
Fachausschuss Technik
Fachausschuss Risikobewertung (LEWEKA)
Neues aus dem Fachausschuss
Der Fachausschuss Risikobewertung hat Ende 2017 die ZAI 0.6 - Reparaturverfahren (Risikobewertung Kanalsanierung) veröffentlicht. Die richtige Wahl des unter technisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten geeigneten Reparaturverfahrens stellt ebenso wie die Wahl der zugehörigen Nutzungsdauer eine anspruchsvolle Ingenieuraufgabe dar. Für die Entscheidungsfindung kann die Identifizierung und Bewertung der mit der Verfahrensanwendung verbundenen Risiken sowie der Möglichkeiten zur Risikominderung eine Orientierung bieten. Als Hilfsmittel für die Risikobeurteilung wurden durch den VSB-Fachausschuss Risikobewertung die in den Anlagen der Publikation enthaltenen Tabellen erarbeitet. Hierzu wurden die Verfahrensschritte der einzelnen Sanierungsverfahren analysiert und die möglichen Fehlerquellen ausgewertet.
weiter zum VSB-Shop
Lebensdauer und Werterhalt von Kanalisationsarbeiten
Die Fachausschuss Risikobewertung beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Lebensdauer und zum Werterhalt von Kanalsanierungsarbeiten. Der Anspruch besteht darin, die tatsächliche Wertschöpfung transparent und allgemeingültig zu gestalten, um Planungs - und Finanzierungsentscheidungen für öffentliche und private Auftraggeber abzusichern.
Das Fachausschuss Risikobewertung sieht sich als vielversprechendes Instrument zur Lösung der Widersprüche und Unsicherheiten bei Qualitätsdiskussionen im Bereich der Kanalsanierung. Ingenieurtechnisches Know-how als Grundlage für nachhaltige, bautechnische und wirtschaftliche Entscheidungen.
Die projektbeteiligten Partner der Fachausschuss Risikobewertungsind mit Kanalsanierungsprojekten vertraut und diskutieren die verfahrenstechnischen Einflussfaktoren auf praxisnahem Niveau.
Das Projekt Risikobewertung besteht auf einer wissenschaftlich orientierten Aufarbeitung. In Fachpartnerschaften werden Einzeltechniken diskutiert und zugeordnet.
Das Ergebnis wird die Voraussetzung für praxisnahe Kostenvergleichsrechnungen sein.
Neues aus dem Fachausschuss
Der Fachausschuss Risikobewertung hat Ende 2017 die ZAI 0.6 - Reparaturverfahren (Risikobewertung Kanalsanierung) veröffentlicht. Die richtige Wahl des unter technisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten geeigneten Reparaturverfahrens stellt ebenso wie die Wahl der zugehörigen Nutzungsdauer eine anspruchsvolle Ingenieuraufgabe dar. Für die Entscheidungsfindung kann die Identifizierung und Bewertung der mit der Verfahrensanwendung verbundenen Risiken sowie der Möglichkeiten zur Risikominderung eine Orientierung bieten. Als Hilfsmittel für die Risikobeurteilung wurden durch den VSB-Fachausschuss Risikobewertung die in den Anlagen der Publikation enthaltenen Tabellen erarbeitet. Hierzu wurden die Verfahrensschritte der einzelnen Sanierungsverfahren analysiert und die möglichen Fehlerquellen ausgewertet.
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Lebensdauer und Werterhalt von Kanalisationsarbeiten
Die Fachausschuss Risikobewertung beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Lebensdauer und zum Werterhalt von Kanalsanierungsarbeiten. Der Anspruch besteht darin, die tatsächliche Wertschöpfung transparent und allgemeingültig zu gestalten, um Planungs - und Finanzierungsentscheidungen für öffentliche und private Auftraggeber abzusichern.
Das Fachausschuss Risikobewertung sieht sich als vielversprechendes Instrument zur Lösung der Widersprüche und Unsicherheiten bei Qualitätsdiskussionen im Bereich der Kanalsanierung. Ingenieurtechnisches Know-how als Grundlage für nachhaltige, bautechnische und wirtschaftliche Entscheidungen.
Die projektbeteiligten Partner der Fachausschuss Risikobewertungsind mit Kanalsanierungsprojekten vertraut und diskutieren die verfahrenstechnischen Einflussfaktoren auf praxisnahem Niveau.
Das Projekt Risikobewertung besteht auf einer wissenschaftlich orientierten Aufarbeitung. In Fachpartnerschaften werden Einzeltechniken diskutiert und zugeordnet.
Das Ergebnis wird die Voraussetzung für praxisnahe Kostenvergleichsrechnungen sein.
Der Fachausschusses Risikobewertung entstand auf Initiative des Kreativteams der Münchner Runde.
Fachausschuss BIM
Fachausschuss Umgang mit Mängeln
Fachausschuss Asbestrohre
Bauwerksanierung
Fachausschuss Ingenieurvergabe